Die Feuerwehren stehen rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr auf Abruf bereit, um in Not geratenen Menschen zu helfen.
Sie retten, löschen, schützen und bergen - und das FREIWILLIG.
Das Feuerwehrwesen in Österreich ist weitgehend auf Basis Freiwilliger Feuerwehren (FF) organisiert, die ehrenamtlich von der ansässigen Bevölkerung gestellt wird. Nur sechs große Städte haben Berufsfeuerwehren (BF) und einige Großbetriebe haben Betriebsfeuerwehren (BTF). Die Ortsfeuerwehren spielen auch die zentrale Rolle im Katastrophenschutz und im technischen Hilfsdienst (Unfalleinsätze und Ähnliches). Quelle: Wikipedia - Feuerwehr in Österreich
Sirenensignal für den Feuerwehreinsatz:
Ein dreimaliger 15 Sekunden langer Dauerton mit einer Pause von 7 Sekunden dazwischen, ist das Einsatzsignal für die Feuerwehr.
Dieses Signal bedeutet jedoch keine Warnung der Bevölkerung!
Sirenensignal Probe:
Jeden Samstag um 12 Uhr findet eine österreichweite Sirenenprobe statt. Dabei ist ein 15 Sekunden langer Dauerton zu hören, um die Funktionsfähigkeit der Sirene(n) zu testen.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierung betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung.
Weiters verfügt unser Land über ein betriebsbereites Netz von ca. 8.300 Sirenen im gesamten Bundesgebiet. Es gibt eine wöchentliche Sirenenprobe, jeden Samstagmittag, mit dem Signal: “Sirenenprobe”. Dabei werden auch die unterschiedlichen Auslösewege (Bundeswarnzentrale, Landes- Alarm und Warnzentrale (LAWZ), Bezirks- Alarm- und Warnzentrale (BAWZ) oder Direktauslösung) abwechselnd getestet.
Seit 1998 findet einmal jährlich am ersten Samstag im Oktober zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr eine österreichweite Sirenenprobe mit allen Signalen statt.
Neu ist das Bevölkerungswarnsystem "AT-Alert".
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